reißender Fluss

<-- MS-Lager

Tsunami kam beim Fluss an. Sie flog einen Kreis, legte die Flügel an und ging in den Sturzflug über. Während sie in den Fluss hinabstürzte, drehte sie sich um ihre eigene Achse. Sie tauchte in das kalte Wasser ein und schwamm mit hoher Geschwindigkeit durch die starke Strömung, die ihr dank ihres Elements keine Probleme bereitete. Als sie wieder auftauchte, schüttelte sie lediglich das Wasser an ihren Flügeln ab. Nach dieser schönen Erfrischung tauchte sie wieder ins Wasser ein, diesmal wollte sie ein wenig jagen. Mit gleicher Geschwindigkeit schoss sie durch das Wasser, während in ihr offenes Maul überraschte Fische gezogen wurden. Nachdem sie ihr Maul weitgehend voll hatte, tauchte sie auf und sprang aus dem Wasser. Sie drückte ihre Kiefer aufeinander, wodurch alle Fische augenblicklich getötet wurden. Mit dieser Beute flog sie dann wieder ins Lager zurück.

--> MS-Lager

Mein Blick ruhte auf dem reisenden Wasser. Ab und zu blitzen silbrige Schuppen zwischen den Wellen auf. aufmerksam beobachtete ich die glitzernden Schupen doch ich war nicht daran interresiert mir einen zu schnappen. Eine weile noch beobachtete ich das Wasser und dessen Fische ehe ich mich auf die Hinterbeine erhob. Neben mir hatte ich ein rascheln vernommen und so lenkte ich meine Aufmerksamkeit um auf das Geräusch. Meine augen blitzen auf als ich einen fuchs erkannte der mutiig genug war um sich aus seinem versteck herrauszu wagen. Noch hatte er mich nicht gesehen doch als ich mich bewegte und mich ihm zuwante blieb dieser wie eingefrohren stehen. Ein grinsen schlich sich über meine Zöge während ich mich ihm langsam näherte. Meine Schritte waren Präzise und sorgfältig gewählt. Mit meinen Blick fesselte ich den des Fuchses. 

Als der Fuchs sich dann doch schlieslich aus seiner starre zu lösen begann öffnete ich knurrend mein Maul. Dicher grau-schwarzer Qualm rann wie wasser aus meinen maul und bedeckte den Boden mit einer feinen Schicht nebel die immer dichter wurde und auf den Fusch zuschwabte. Dessen blick huschte panisch zwischen mir und dem Nebel hin und her. Der Nebel türmte sich über den fuchs zusammen und verschluckte ihn in grauer finsterniss. Dadurch das dies mein element war konnte ich gut durch den Nebel sehen und lief nun rasch auf den fusch zu ehe ich meinen Kopf vorschnellen lies und das Tier zwischen meine Kiefer packte und zubiss, bis mir ein knacken verriet das das genick des Tieres gebrochen war. 

Ein paar mal schlug ich mit den Flügeln und wehte den Nebel davon. Dann erhob ich mich samt den leblosen körpers des fuchses in meinem Maul mit kräftigen Flügelschlägen in die Höhe und schlug die Richtung ein die zu meinem Stamm führte. 

-->Mondstamm-Lager